peaceaction.tv

Archiv Einige Aktive der DFG/VK Bad Oldesloe und Lübeck haben am 14.11.19 ab 7:15 Uhr vor der Emil-Possehl-Schule Flugblätter verteilt mit Argumenten gegen eine Verpflichtung bei der Bundeswehr:
Mit dabei war der obliagorische Sarg zum Probeliegen mit Deutschlandfahne und Stahlhelm. Anlaß dazu war eine Berufsorientierungsmesse in der beruflichen Schule. Es ergaben sich viele spannende Diskussionen mit den jungen Berufsanfängern und regten zum Nachdenken an."Überleg, bevor du unterschreibst".
Politischer Donnerstag (POLDO)
Ein sauberes, lebensrettendes Image macht sich immer besser, als wenn die Saubermänner zugeben müssen, an Kriegsproduktion beteiligt zu sein. Diesen Schritt möchten wir den Lübecker Konzernen Dräger und Possehl gerne erleichtern, in dem wir dazu eindeutige Informationen geben. Der Kampf gegen weitere Aufrüstungen und die Militarisierung hat mit der Aktion vom 15.10.19 vor Dräger die Werkstore erreicht. Wie kann der Kampf weitergehen, wie können wir auch die Arbeiter der Rüstungskonzerne erreichen, um eine Umstellung auf Friedensproduktion zu erreichen ? Referat und Diskussion am 28.11.2019 ab 19 Uhr im Café des Solizentrums, Veranstalter: Deutsche Friedensgesellschaft/Vereinigte KrigsdienstgegnerInnen (DFG/VK)Krieg beginnt hier: Dräger, Gabler und Possehl entwaffnen !
Infos aus unserem Treff SolizentrumDFG/VK-Treff Lübeck wieder am 24.10.2019 um 19 Uhr und am 14.11.2019 um 19 Uhr im Café des Solizentrums, Willy-Brandt-Allee 7, Lübeck
26.09.19 Double Feature: Infotisch ab 15 Uhr in Lübeck am Klingenberg
Zusammen mit Food not Bombs zeigt die DFG/VK am 26.09.19 ab 19 Uhr im Solizentrum,Willy-Brandt-Allee 7 einen Film von Nils-Holger Schomann, der mehrmals aktualisiert wurde:

Fast unbemerkt von den Medien war wieder mal Hiroshima & Nagasaki Gedenken in Woche 32 2010, also 74 Jahre nach der größten singulären, absichtlich herbeigeführten Katastrophe. In Hamburg haben mehrere Gruppen den Tod von hunderttausenden durch den Abwurf der ersten beiden atomaren Massenvernichtungswaffen nicht vergessen. In den Diskussionen mit Passanten tauchten auch ewig falsche Argumente wie eh und jeh wieder auf: Japan hätte den Weltkrieg nicht aufgegeben ohne den Abwurf der Bomben. Es gibt aber Quellen die sagen: die Kapitulation des imperialistischen Landes stand kurz bevor, wie auch die von Deutschland schon erfolgte. Hundertausende Zivilisten hätten nicht sterben müssen, die Todesindustrie wollte die ultimative Bombe ausprobieren und den größten aller bisherigen Menschenversuche starten. Manchmal hilft auch eine Meditation mit anderen Tönen.Lübecker Treff der DFG/VK startet am 22.08.19 ab 19 Uhr im Café des Solizentrums Willy-Brandt-Allee 7 nach einer kurzen Sommerpause die neuen Planungen für Aktionen gegen wachsende Kriegsgefahren
Lübecker Treff der DFG/VK informiert am 27.06.19 ab 19 Uhr im Solizentrum, Willy-Brandt-Allee 7 über die Grundsätze der traditionsreichen pazifistischen Organsation DFG/VK und berät über neuen Aktionen zur Friedensarbeit
Sarg zum Probeliegen
Kriegsatelier in Schleswig-Jagel
Am Sonnabend, 15. Juni 2019 findet unser Zweites Offenes Kriegsatelier in der ZeitLiebe Freundinnen und Freunde,
von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr am Drohnen und Tornadostandort Jagel statt.
Nach Auskünften des Kreisordnungsamtes wird die Bundesstrraße 77 ab dem Busdorfer Kreisel und Jagel deswegen gesperrt sein. Da unsere Aktion genehmigt wird, können die Teilnehmer trotz der Sperrung mit dem Auto anreisen, denn auch die Aktionsmaterialien müssen transportiert werden.Parallel dazu begeht die Bundeswehr ihren Tag der Bundeswehr.
Wer sich anmeldet, erhält eine Datei zum Ausdrucken zugemailt, die bei den Straßensperren vorgerzeigt werden soll und damit wird man durchgelassen.Wer am 15.6.2019 mit dem eigenen Auto anreisen will, muss sich anmelden.
Anmeldungen bitte an: flensburg@bundeswehrabschaffen.de
DFG-VK Flensburg c/o Ralf Cüppers, Mühlenholz 28 A, 24943 Flensburg
Wer mit dem Fahrrad oder zu Fuß kommt, muß sich nicht anmelden.
Treffpunkt ist, wenn nichts anderes vorher abgesprochen wurde, die Zufahrt zur Hauptwache, auf dem Lageplan H1.
Vor den "Fußgängertoren", im Lageplan mit F eingezeichnet, (auf der Bundeswehrseite als Parkplatz 4 und 5 für Radfahrer und Behinderte mit Ausweis), wird die zeitlich befristete Blockade ausdrücklich genehmigt werden. Die von der Bundeswehr gecharterten Busse sollen bei der Hauptwache 1 hinein und bei der Südwache Mielberg 4 herausfahren. Die übrigen Tore "Crashtore" bleiben wohl zu und sollen aber auch nicht blockiert werden, da die Bundeswehr sie für einen "Massenanfall" benötigt. Wir waren überrascht und entsetzt von der Aussage der Kreisordnungsbehörde, daß ein „Massenanfall von Verletzten eine flexible An- und Abfahrt notwendig“ machen könnte. Ist die Bundeswehr etwa auf einen „Massenanfall von Verletzten“ vorbereitet und rechnet sie mit einem solchen? Ich habe noch die Bilder der Flugschautragödie 1988, „Die Flammenhölle von Ramstein“ gut in Erinnerung, Zum 30. Jahrestag erschienen viele Beiträge, siehe z.B. https://www.spiegel.de/einestages/ramstein-1988-die-flugschau-katastrophe-auf-der-us-air-base-a-1242058.html „Als italienische Militärpiloten ihr „Kunststück“ vorführten, steuerten sie in die Katastrophe: 1988 starben auf der U.S. Air Base Ramstein 70 Menschen, tausend wurden verletzt. Die Überlebenden quält das Unglück bis heute.“ Wir hätten ich es nicht für möglich gehalten, daß auf einem Militärflugplatz jetzt noch Veranstaltungen stattfinden könnten, bei denen mit einem „Massenanfall von Verletzten“ zu rechnen wäre, so daß man sich darauf vorbereiten müßte. Sollten die Verantwortlichen des Drohnen- und Tornadostandortes aus der Katastrophe 1988 nichts gelernt haben? Sind dort tatsächlich Aktivitäten geplant, die so gefährlich sind, daß man auf einen „Massenanfall von Verletzten“ vorbereitet sein muß? Wenn dieses der Fall ist, dann würde doch wohl nicht die geplante Blockade der Hauptwache und der Südwache die öffentlicher Sicherheit im Sinne des § 13 VersFG SH gefährden, sondern die Veranstaltung auf dem Drohnen- und Tornadostandort selbst. 13 (3) VersFG SH sieht vor: „Geht eine unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit von Dritten aus, sind Maßnahmen der Gefahrenabwehr gegen diese zu richten,“ also nicht gegen uns. Wir unternehmen nichts, das zu einem „Massenanfall von Verletzten“ führen könnte. Die Bundeswehr könnte unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit sein, etwa dann, wenn sie Kriegsflugzeuge starten und landen läßt, während Publikum auf dem Drohnen- und Tornadostandort ist. Bei Blockadeaktionen ist unbedingt darauf zu achten, daß Rettungseinsatzfahrzeuge nicht behindert werden !Ab 8.00 Uhr soll der Aufbau beginnen, ab 9.00 Uhr die Aktionen.
Wenn die Bundeswehrfans so pervers sind, daß sie sich an Kriegsgerät ergötzen,
Es gibt bereits interessante Zusagen, etwa ein Theaterprojekt und auch die Drohnen-Quilts sind dabei www.drohnen-quilts.de und natürlich auch wieder Teilnehmer vom 1. Offenen Kriegsatelier Juni 2018. Verbreitet diese Einladung, mobilisiert zum 2. Offenen Kriegsatelier und kommt zahlreich dazu und bringt viele kreative Ideen mit.wollen wir mit Kunst und Kultur dem ein positives Bild entgegensetzen.
mit freundlichen Grüßen
Ralf Cüppers
Keine neuen Atomraketen in Deutschland und auch nirgendwo sonst !
Unterzeichnung des UNO-Vertrages zur Ächtung von atomaren Massenvernichtungswaffen durch die Bundesregierung !
Am 1.06.19 gab es wieder vegane Suppe, diesmal mit Tomaten, die sehr regen Zuspruch fand und um 15:40 bereits alle war- sehr lecker. Die zahlreichen Infomaterialien der DFG/VK wurden ebenfalls von einigen gerne genommen, waren aber noch ausreichend vorhanden für die nächste Infoaktion vsl. am 27.06.19 vor dem Infoabend der DFG/VK zum Thema Grundsätze der Arbeit des Verbandes, wahrscheinlich im Solizentrum Willy-Brandt-Allee 11 neben der Walli ab 19 Uhr, soviel ist sicher.DFG/VK Treff Lübeck/Regionalgruppe Hamburg und Food not Bombs wieder gemeinsam in Lübeck mit Infoaktion
Die DFG-VK Gruppe diskutiert am Donnerstag, den 23.5.2019 nach einem inhaltlichen Einstieg über die Militarisierung der EU.Militarisierung der EU- WIR WOLLEN EIN FRIEDLICHES EUROPA
Ein friedliches EU-Europa gibt es nicht, ein friedliches OSZE–Europa ist ein mögliches Ziel.
Neben dem inhaltlichen Thema geht es natürlich auch um die nächsten Aktivitäten des DFG-VK Treffs Lübeck.
Das Treffen beginnt am Donnerstag, um 19 Uhr im Solizentrum Lübeck Willy-Brandt-Allee 11 neben der ALTERNATIVE
Kriegs- und MilitärgegnerInnen sind dazu herzlich eingeladen.
Rückfragen gern an luebeck@dfg-vk.de
Die neue Basisgruppe Lübeck der DFG/VK ist unter dieser Mailadresse regelmäßig zu erreichen
luebeck@dfg-vk.de
Das nächste Treffen ist am 28.03.19, schreibt uns eine Mail, dann schicken wir euch nähere Infos.Hier werden wir so oft es etwas neues gibt, über die Aktivitäten der Friedensbewegung berichten.
Er startet um 11 Uhr am Lindenplatz mit einem kurzen Auftakt und führt zum Klingenberg.Es wurde vom Friedensforum ein Aufruf zum OSTERMARSCH 2019 am 20.04.19 (Ostersamstag) herausgegeben.
Die DFG/VK hat eine Postkartenaktion gestartet: "Keine neuen Atomraketen", die sich an die Landtagsfraktionen von SH in Kiel richtet.
In einer sehr solidarischen Gesprächsathmosphäre wurde betont, daß es sich keinesfalls um eine Konkurrenz zum Friedensforum handeln kann. Die Gruppe will dort weiter mitarbeiten, aber auch eigene Aktionsschwerpunkte setzen. Dazu gehört, die Bundeswehr weiterhin bei der Anwerbung von jungen Menschen zu stören, die mit falschen Versporechungen in einen Kriegsdienst gelockt werden sollen.Am 28.02.19 hat sich im Solizentrum eine neue Basisgruppe der DFG/VK für Lübeck und Umgebung gebildet.
Wer mitarbeiten möchte, ist herzlich willkommen, sollte aber die Grundsatzerklärung der DFG/VK unterstützen, die sich z.B. für eine Abschaffung der Bundeswehr einsetzt. Das gefällt nicht jedem.Das nächste Treffen ist am 28.03.19 ab 19 Uhr im Solizentrum Willy-Brandt-Alle gegenüber dem MuK-Parkplatz.Akls regionaler Schwerpunkt werden die Mahnwachen gegen Drohneneinsätze in Jagel unterstützt. Auch die örtliche Rüstungsindustrie wie Gabers und Dräger sollen weiter bearbeitet werden.Einen aktuellen Schwerpunkt als Kampagne bilden die bundesweiten Aktionen gegen neue atomare Mittelstreckenraketen in Deutschland oder anderswo. Den Erfolg der Friedensbewegung in den 80iger Jahren, daß sich Gorbatschow und Reagon auf einen Abbau dieser Raketen einigen konnten, will die DFG/VK verteidigen und zu weiteren Abrüstungsschritten ausbauen.(nhs)